Kaffee Adele XII

—— Christina Ruf

„Sie arbeitet im Bereich experimenteller Musik und fokussiert auf den Einsatz alternativer
Spieltechniken, und auch auf präpariertes Cello und E-Cello. Das Ergebnis ist der Versuch sich von Klischees, die mit ihrem Instrument verbunden sind und der Rolle, die es in der modernen, zeitgenössischen Musik eingenommen hat, zu entfernen.“
Marlene Schnedl, in Ö1 Zeit-Ton Magazin (Juni 2019)Die (E-) Cellistin und Komponistin Christina Ruf (*1991, Linz) arbeitet im Bereich experimenteller Musik an einer Neuinterpretation ihres Instruments.
Ihr Debutalbum „Cykel“ und ihre Solo-EP „Meer“ sind 2019, ihr Album „TØ“ im Mai 2020 erschienen. Sie ist Gründerin des Cello-Performance-Duos „Maher – Ruf“ und des Experimental-Pop-Duos „Ima Nuori“, dessen Debutalbum im Dezember 2020 veröffentlicht wird. Als Musikerin kollaboriert sie mit Künstler*innen, Bands und Ensembles unterschiedlichen Genres, u.a. mit Ahoo Maher, Erik Emil Eskildsen, Bernhard Wöstheinrich und der Wiener Indieband Hearts Hearts.Links: https://www.christinaruf.com/https://christinaruf.bandcamp.com/


———– Emma Carlen


———– Nele Hazod

(*1998, Wels) studiert seit 2018 an der Universität für Angewandte Kunst in der Klasse Fotografie und beschäftigt sich mit ebendieser, sowie mit Video, Film, Zeichnung und Musik.


—- Zosia Hołubowska

Zosia Hołubowska is a queer non-binary sound artist, musician, and a music activist. In 2014 they founded a queer synth laboratory Sounds Queer?, where they organize, facilitate and run workshops on electronic and synthesizer music. They are also a part of Oramics, a collective dedicated to promoting women, queer and non-binary musicians on the electronic music scene. They perform solo as Mala Herba, exploring sex and body positivity through ritual dark wave performances. Currently, they are a Ph.D. Fellow at the Academy of Fine Arts Vienna, working within queer methodology in sound artistic practice. Their solo works were presented in Guggenheim Museum Bilabo (2016), Research Pavilion at The Venice Biennale (2017) and Mumok in Austria (2016).